Die Weisse Tara
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Die weiße Büffelkalbfrau verankert Dein höchstes Potential mit der Erde indem es lustvoll gelebt wird
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„Die für euch greifbare, höchste Vision ist und war die Erde als Paradies, als Garten Eden zu gestalten!"

...Dies ist ein Gefühl, das direkt aus meinem Herzen zu kommen scheint.

Und meine Angst fragt dazu: „Aber was ist mit dem Krieg?“

Mein Herz sagt: „Die Erde ist als Paradies gedacht.“

Meine Angst fragt wiederum: „Und was ist mit der Umweltzerstörung und der Zerstörung der Ozonschicht?“

Mein Herz sagt: „Die Erde ist als Paradies gedacht.“

Und meine Angst fragt: „Und was ist mit der Kriminalität und dem Rassismus?  -  Und was ist eigentlich mit meinen persönlichen Unzulänglichkeiten und was ist mit der Ablehnung und Feindschaft, auf die ich bei den meisten anderen Menschen stoße?“

Mein Herz bleibt dabei und sagt: „Die Erde ist als Paradies gedacht. Sie war es schon immer und wird es auch immer sein!“

Was sind das für Fragen? Es sind ängstliche Fragen  -  Fragen der Angst.

Und was ist das überhauptt für eine unglaubliche oder gar provokante Antwort auf all diese ernst gemeinten Fragen?

Aber was ist das nur für eine geduldige und hartnäckige Antwort?

„Die Erde - ein Paradies.“ Haben Sie darüber überhaupt schon einmal nachgedacht geschweige denn nachgefühlt?

Das geht doch weit hinaus über die Hutschnur derer die sagen, das Leben und diese Wirklichkeit sei ein unglücklicher Zufall, eine schlechte Laune der Natur oder vielleicht sogar ein Mißgeschick, ein genetischer Unfall. Und das größte aller Unglücke war für jene, in diese übel gelaunte Natur hineingeboren zu werden.

„Die Erde als Paradies gedacht?“ Kann das überhaupt wahr sein?

Gibt es nicht tief in uns das Mißtrauen, daß die Erde ein Jammertal ist, in das wir als Sündige hineingeboren werden. Denn wir sind ja schon allein deshalb sündig und schlecht, weil wir aus einer ebenso sündhaften Handlung entstanden sind: Sex. Und das wird dann Ursünde genannt. Und gibt es nicht tief in uns die Hoffnung, wenigstens nach diesem langen, beschwerlichen Leben im Tod die Gnade und die Liebe Gottes verdient zu haben?

Aber gibt es nicht noch tiefer in uns die Sehnsucht nach einem liebenden Gott, der nicht richtet und der keinen Grund zur Bestrafung hat, weil er ganz einfach so großartig ist, daß ich in meinen grandiosten Ideen über das was und wer Gott ist nur einen Bruchteil dessen erfassen kann was-er-wirklich-ist.

 

Was glaube ich, was-wer-wie Gott ist? Ist Gott der Allmächtige, der mich erschaffen hat, für mich der Große-Eine-Muttervatergott-Aller-Liebenden  -  ein liebender Gott? Oder ist Gott der Allmächtige, der mich erschaffen hat, jener furchteinflößende und rachsüchtige Gott der Angst, der richtet und belohnt oder bestraft, je nachdem wie gut er das findet, was ich da gerade angestellt habe? Wie sieht eigentlich meine Beziehung zu Gott aus? Ist es eine Liebesbeziehung oder erinnert sie mich bei näherem Betrachten eher an die Beziehung, die ich mit meinem leiblichen Vater pflege.

Nun liegt es an Ihnen! Wenn Sie an einen Gott der Angst glauben, können und dürfen Sie jetzt aufhören zu lesen und diese Internetseite verlassen. Sie werden bei mir nichts weiteres über einen Gott erfahren, der Angst und Schrecken verbreitet. Die Beschreibungen dieses Schöpfergottes im Alten Testament, der doch viel eher an einen paranoid, schitzophrenen und mit sich selbst hochgradig unzufriedenen, un-einen Gewaltherrscher erinnert, passen ja wohl eher zu seinem von uns ernannten Gegenspieler genannt Teufel. (Es gibt in Wahrheit keinen Teufel und keine Hölle und zum Glück auch keine ewige Verdammnis - genausowenig wie Gott eine Person ist, die umschaart von seinen Engeln im Himmel sitzt und uns beobachtet.) Und es ist übrigens eine überaus interessante Strategie der Angst, es vorzuziehen gleich jetzt schon in einer Hölle zu leben, um nicht dort hinzugelangen.

Ich glaube an einen Gott, der herzhaft lachen kann und der Humor hat. Denn was glauben Sie, wer Humor erfunden hat? (Und ich glaube an den liebenden Großen-Einen-Muttervatergott-Aller-Liebenden, der in Genesis, Kapitel 11, Vers 6 sagt: „Er sprach: Seht nur ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen.“ Ich glaube an einen Gott, der alles ist, was ist. Und Alles-Was-Ist ist deshalb, damit ich erkennen kann wer-ich-wirklich-bin und gleichzeitig erschaffen kann was-ich-gerne-sein-möchte.)

Wieso suchen Sie eigentlich Gott immer außerhalb von sich?

Jede menschliche Handlung gründet sich in ihrer Essenz entweder auf einen Gedanken der Liebe oder auf einen Gedanken der Angst. Es gibt keine andere menschliche Motivation, und alle anderen geistigen Vorstellungen leiten sich aus diesen beiden ab.

An dieser Stelle darf ich Sie geneigte Leserin, geneigter Leser einmal fragen: Wie sind Sie zu dieser Seite gekommen? Was ist Ihre Motivation? Was war Ihr erster Gedanke dabei? Was war Ihr erstes Gefühl, als sie den Titel meiner Internetseite gelesen haben? Was war Ihr Impuls diese Seite zu öffnen und diese Blockbriefe zu lesen?

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