Die Weisse Tara
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Die weiße Büffelkalbfrau verankert Dein höchstes Potential mit der Erde indem es lustvoll gelebt wird
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1. LogBuch der LaoMerThea

LogBuch der LaoMerThea ~~~ Sternenzeit:

CAUAC – die blaue SturmWelle - Kraft der SelbstErneuerung ~ Transformation

~ VerÄnderungen – NeuStrukturierung – Reinigung – Grenzen setzen

 

 

Walle! walle! Raum IN MIR !!!

Weite! weite! mich IN DIR !!!

ICH BIN Du ~ und Du bist ich.

Vereine ! eine! Schatten & Licht !!!

~ EINS sind wir alle Zeit ~

Licht & Liebe in Einigkeit.“

 

 

In Lak'ech ~ ICH BIN ein andres DU !

 

 

 

Drachen

 

Habe es heute trotz alltäglicher Arbeit mehrmals geschafft mich im Augenblick zu spüren und Atem und Arme und Füße als Eins in meinem Feld zu vereinen.

 

 

 

Wind

 

Mir wird heute bewusst wie epochal das ganze Wirken von denen ist, die derzeit vorwärts gehen und im Blick ihr höchstes Potential und das WIR haben. Der Bewusstseinswandel schreitet stark fort in vielen Menschenherzen. Bei jedem auf seine Art – und dennoch spürbar stark. In mir regt sich ein zartes Pflänzlein, das Schritt für Schritt sich dem Licht entgegen reckt. Es gibt dabei kein weiter und höher und besser oder deren Gegenteil. Es gibt ein gemeinsam oder kein-Same – der Same ist der Beginn des Wir. In Rätseln scheint der Aufschrieb zu sein und dennoch kommt er tief auf dem Fluss des Lebens. Der Fluss des Lebens fließt aus der Lust am Leben. Wir erlauben uns wieder Lust zu leben – lustig sein zu dürfen. Mit der konditionierten Kontrolle unserer Lust (allein das Wort „Lust“ klingt ja schon anstößig für diese konditionierten Ohren – haaaloooo!?) hatten uns die Kontrolleure in ihrer Hand und übten ihre Macht aus ÜBER alle Bereiche des Lebens. Dabei sind wir hier aus zweimaliger Lust und gehen auch aus Lust. Daraus wurde etwas dreckiges und schmerzhaftes und zutiefst traurig endgültiges gemacht – insgesamt viel Leid und Schuld. Sex ist jedoch ein heiliges Ritual, um die Einheit von allem was ist zu feiern, Geburt ist von seiner Seiner Funktion her ein orgiastisches Erlebnis und der Tod ist die Geburt in ein neues Leben in einem anderen Sein und barg wie die Geburt in sich die höchste Ekstase, die ein Mensch bisher erleben konnte. Genau diese drei Stationen im Leben wurde von den Kontrolleuren beschlagnahmt, um die volle Kontrolle über alles zu haben, was einem im Leben Lust erleben lässt ~ und damit wurde jener Samen im Keim erstickt ! Denn ein Mensch, der aus sich heraus Lust erlebt ist nicht zu kontrollieren – er folgt seinen eigenen Prinzipien – ist unantastbar.

 

Die Kontrolle ist vorbei! Ja – sie ist vorbei – die Schranken sind oben, der Käfig steht offen und die Blase ist geplatzt! Ja wirklich! Was wir derzeit erleben sind nur noch unsere eigenen Konditionierungen, die uns in einem goldenen Käfig gefangen zu sein glauben machen, dessen Türen jüngst weit offen stehen. Noch nicht lang – aber sie sind offen – gehen dürfen wir selbst in unsere Freiheit. Schritt für Schritt tun wir dies bereits und noch etwas schüchtern und ungläubig recken wir den Kopf und erkennen schon schemenhaft Umrisse einer neuen Welt, die uns einerseits so fremd und doch so vertraut erscheint. Was ist das für eine Welt? Response bitte!

 

 

 

Nacht

 

Hab heute den ganzen Arbeitstag lang mich immer mal wieder erinnert an meine DreiKönigsVereinigungs-Übungen. Es gelingt mir immer öfters. Allerdings ist es längst nicht so stark, wie wenn ich mir dafür einige Tage frei nehme, was ich übrigens seid Wochen immer wieder tue – was glaubt ihr denn, woher ich so viel Zeit habe meine „kurzen“ Berichte zu schreiben? Allerdings ist beides – also die Übung im Jetzt zu sein/zu fühlen was jetzt ist UND das anschließende Aufschreiben einfach eine Frage des Tuns:„Es gibt nichts gutes außer man tut es. Der Weg wird erst zu Weg, wenn einer ihn geht. Denn ein paar Stichwörter auf einen Notizblock aufschreiben kann man mal eben so auch zwischen dem kochen, abwaschen, schweißen oder Auto fahren. Die Disziplin dies zu tun, wenn ich merke, dass es mir gut tut, ist wichtig. Und diese Disziplin ist keine ausschließlich männliche Sache. Disziplin ist ein sehr ausgewogenes Werkzeug. Denn es hilft Dir das, was du für wahrhaft gut befunden hast in Deinem Leben dauerhaft zu manifestieren. Dazu braucht es die männlichen Entschlossenheit des Kriegers und die weibliche Kraft der Hingabe und beides vereint sich harmonisch zu diesem Geflecht des Lao-Tsé der sagen würde:

 

Nichts Ungetanes kann getan werden – alles was getan wird bleibt ungetan – hierin liegt die Entscheidung es zu tun.

 

Dazu füge ich hinzu:

 

Die Disziplin ist ein Werkzeug in den Seinszustand zu gelangen, der zu der Tat führt zu haben was Du Dir wünschst.

 

Und gemeinsam kommen wir zu dem genialen Schluss im letzten Satz:

 

Nichts existiert ohne die Tat.

 

 

In der Tat existiert alles ohne zu tun.

 

 

Weiters fällt mir auf, dass wir alle – auch dank Lao-Tsé - nicht mehr in der Reinen Dualität leben: Wir haben sie noch die beiden berühmten Pole UND zusätzlich kommt ein dritter Pol dazu! Habt ihr das schon gemerkt? Es ist tatsächlich mit allem schon so, dass uns ein dritter Ausgleichspol zur Verfügung steht. Die Dreiheit-das Prinzip der Drei ist überall zu finden, war es immer, nur jetzt wurden die Drei als Eins aktiviert. Und so ist es nicht mehr nur ausschließlich der männlichen Pol und der weibliche, sondern es kommt die harmonisch ausgewogene Vereinigung dieser beidenPrinzipien als dritter Pol dazu. Es ist ein gleichschenkliges Dreieck, eine gleichseitige Pyramide oder auch ein Sternentedraeder!

 

Also: Mann/Gott, Frau/Göttin, Christuskind – Geist, Seele, Körper – sein, tun, haben – blau, rot, lila – schwarz, weiß, bunt – klein groß, mittel – dick, dünn, ausgewogen - rund, eckig, flexibel – recht, links, gerade aus – oder natürlich: Me-Lao-Thea. Ihr seht viele dieser Beispiele sind gar nicht so weit hergeholt – sie lagen schon immer greifbar vor uns - nur jetzt werden sie auch bemerkt und angewandt.

 

 

 

Samen

 

Es gelingt mir immer öfters am Stück in den gedehnten Augenblick einzutauchen. In diesem Augenblick treffen WIR UNS – all die MenschenHerzen. Uns bleibt auch nicht viel mehr ~ wir haben ja nur diesen einen Augenblick! Und den haben wir gemeinsam.

Merke wie ich die Tage immer mehr anfange zu strahlen. Das Strahlen wird heller, je aufrichtiger ich mit mir selbst und damit mit anderen umgehe.

Wir haben aus unserer Welt nicht nur ein riesig großes Geschäft gemacht, sondern auch einen Vergnügungszoo für unsere Sinne und Emotionen. Sinne wollen aber frei sein, so dass der 7. und darüber hinaus erwacht und Emotionen wollen frei sein und nicht durch die Gitterstäbe von Verboten betrachtet werden, damit sie endlich als die mächtigen Schöpfungswerkzeuge dienen dürfen, als die sie gedacht sind.

Und nun kommt etwas extrem Wichtiges für Dich lieber Leser meines Geschreibsels:

 

Es gibt niemand,

der auch nur im entferntesten besser wüsste

was gut für Dich ist,

außer Du selbst !

 

 

Schlange

 

Gehe dazu über, meinem, nun immer mehr essenzielle Form annehmenden, Zauberspruch, nach einem leisen oder lauten Sprechen und nachdem ich mich durch die Übung meine Arme und Beide bewusst wahrzunehmen, an ihn erinnere, nachzuspüren ~ seiner Wirkungsweise bewusst nach zu spüren. Es gibt da unterschiedliche Qualitäten, je nach dem WIE ich ihn spreche ~ und in welchem Rhythmus, in welcher Intensität, mit welchen Pausen dazwischen, ob laut oder leise oder nur gedacht oder beides in einer für mich in diesem einen Augenblick perfekten Mischung. Alles was zählt ist das es funktioniert ~ also experimentiert mit den Zaubersprüchen!

Habe viel gelesen in den Jahren 2010 bis 2013 – 2014 ist das Jahr des Schreibens... Habe in dieser Zeit auch viel zugehört ~ nun ist Zeit zu Reden...

Bin sehr dankbar über diesen freiheitlichen Weg als Schüler~Lehrer in unserer Merlin-Hilarion HerzKraft-Schule. Er IST der freiheitlichste Weg, den ich mir vorstellen kann – und ich bin was Freiheit angeht sehr wählerisch (alte Kriegsleiden). Nun, was macht diesen Weg der Drei(heit) so freiheitlich? Es ist die neue, noch nie dagewesene Schwingung, die da mit uns, in uns und durch uns kommt und geht. Wir arbeiten spielend und spielerisch mit dem Neuen, das wir im Augenblick der Wahrnehmung formen und damit aus dem Neuen eigenes Neues schaffen. Das wird wohl auch Co-Creator genannt – Mit-Erschaffer: Aus dem großen Pool der neuen Ur-Liebessuppe löffeln wir die für uns jeweils greifbaren Geschmäcker heraus. Vielen wird dies zu Beginn ZU freiheitlich erscheinen, denn sie wünschen sich die festen Strukturen, die sie so gewohnt sind. Wahre Freiheit beinhaltet AUCH Libertinage (Alles ist erlaubt), jedoch schließt dies auch wieder Ver- oder Gebote mit ein ~ bis beides im Einheitsfeld des ganz neuen Bewusstseins fusioniert und damit überflüssig wird.

 


  

Weltenüberbrücker

 

Nivelliere mit jeder kleinen Veränderung an meinem Zauberspruch an seiner Macht. Und „Macht“ kommt auch hier von „machen“ - also was er dann macht, der Spruch, damit er nicht bloß ein Spruch bleibt.

 

 

 

Hand

 

War heute kurz durch den KristallRaum auf der Lao-Mer-Thea. Am Steuer auf dem Achterdeck nehme ich die Kapitänin wahr. Sie scheint aber auch wie ein Geist, der das Schiff um- und durchwebt, überall zu sein. Ich habe ebenfalls Zugang zu allen Teilen des Schiffs. So klettere ich über die sehr hohen Aufbauten ganz nach oben, von wo ich das ganze Schiff überblicken kann. Die Aufbauten stapeln sich irgendwie wie Container in die Höhe. Proviant scheint also mehr als genug an Bord zu sein für eine dreimalige Weltumseglung. Die sehr feinen filigranen obersten Aufbauten aus einem sehr edlen Holz warten auf Künstler, die aus diesen noch feinere Kunstwerke machen.

Vor allem diese groben Aufbauten die mir erst wie Container vorkamen, sind zur Gestaltung frei gegeben, wie ungeschliffene Rohbauten. So könnten an Deck die aller feinsten Ruhestätten, Spielstätten und auch Trainingsstätten der besonderen Art wie z.B. Flug- oder Teleportation ~ Übungsgeräte entstehen.

Mein Platz bei Tag ist am Bug des Schiffs. Auf meinem Kletter-Weg über die groben Aufbauten mit den filigranen vorgefertigten Abschlüssen ganz oben nehme ich den feinen Langnase Narr Raubein wahr, der sich einen Spaß erlaubt und vom Ausguck ganz weit oben im Mast die vordere Wante zum Bug des Schiffs als Seilbahn benutzt und in einer waghalsigen Aktion zum Bug des Schiffs gleitet und dann übermütig vom Schiff springt und in einer affenartigen Geschwindigkeit wieder an Bord klettert. Dieser verrückte Typ gefällt mir! Und bei Gelegenheit werde ich mit ihm mal zusammen diese Turnübungen vollführen, die eine Menge Spaß zu versprechen scheinen.

Ganz vor am Bug begegnet mir Merlin, der sich gerade eine Langpfeiffe ansteckt. Wir führen ein vertrautes Gespräch.

Ich frage mich, wo Meister Zitronenschlürfer steckt. Darauf hin nehme ich wahr, wie er das Schiff selbst zu sein scheint. Er befindet sich in jedem Element der Materie, „steckt“ in jeder Zelle und in jedem anderen Teil, das das Schiff ausmacht und sorgt dort auf die ihm so eigene Weise für Harmonie. Hier kann ich mich täuschen. Also bitte ich einmal mehr um Response und hoffe, dass ich diesmal Euch mal eine bekomme, Kameraden !

Ich schlafe auf dem Boot nicht – bin also ständig wach. Fühle mich allerdings etwas einsam, da selbst bei Tag kaum einer auf unserem Geist-Schiff zu sehen ist. Die Kombüse hab ich etwas hergerichtet, aber nur für mich zu kochen macht auch nicht jeden Tag Spaß. Auch MeisterBruder Karlheinz ist kaum für leibliches Wohl zu haben und krallt sich bisweilen anscheinend viel lieber an seinem Ruder fest und eine Zweifel umfliegen ihn wie graue Schleier, die sich die Waage halten, mit den hellen Lichtblitzen und den wunderschönen Regenbogenfarben ihn um-schwirrender Elementare. Unter Deck gibt es noch mehr zu entdecken, aber dies nehme ich durch den sich verflüchtigenden Nebel noch recht schemenhaft und teilweise in Dunkelheit wahr. Aber diese Dunkelheit hat etwas geheimnisvolles, das es zu entdecken gilt.

Jetzt gerade eben in diesem einen endlosen Moment des Seins begegnet mir der sehr mächtige Glaubenssatz IN MIR: „Ich muss von anderen zuerst nehmen, bevor ich geben kann.“ Dies scheint auf den ersten Blick logisch, jedoch führt dieser Eckpfeiler des alten Hologramms zu etwas, das es ständig bestätigt in seiner Existenz. Was ist das, zu dem dieser mächtige Satz führt und aus welchem Seinszustand schöpft er? Erbitte Response zu was es bei Dir führt!

Bei mir führt es in die Isolation, in die Angst und aus der Angst ist es geboren – aus der Angst nicht genug zu sein, tun, haben. Es kommt aus Mangel und führt zu einem schlechten Gewissen – und es schafft Ungleichgewicht im natürlichen Gefüge.

Diese mächtigen Überzeugungen brauchen eben solch mächtige Visionen:

 

Geben ist seliger, denn nehmen !“

~ wirken lassen ~

Ich verfüge aus meiner ICH BIN-Präsenz, in jedem einzelnen Moment mir meiner Wahl bewusst zu sein, immer und überall, unter

allen Umständen die Liebe zu wählen !“

~ nachspüren ~

ICH BIN ein Ausdruck vollkommener göttlicher Liebe, der

direkt aus der Ur-quelle schöpft !“

 

 

 

Stern

 

Das Leben ist ein Spiel und wir sollen und dürfen SCHÖN mit einander spielen!

~ nicht mehr anhaften – an was auch immer ! ~

~ frei sein – einfach leben – und lieben, lieben, lieben ~

(das letzte ach so unwahrscheinliche Wort kann nicht oft genug wiederholt werden ~ jeder ist da gefordert, dies jederzeit zu erinnern ~ dann steigt die „Liebesrate“ exponentiell ~ und wir werden damit als die Engel der Veränderung zur "Liebesplage")

 

 

 

Mond

 

Alles steht und fällt mit der inneren Ausrichtung

auf das Gewahrsein des Augenblicks.

Der Augenblick zählt auf Dich ~ zählst Du auch auf ihn ?

 

 

 

Merlinson am Roter Spektraler Mond

~ Auflösungsprozesse führen zur Reinigung; es kommt etwas in Fluss ~