Die Weisse Tara
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Die weiße Büffelkalbfrau verankert Dein höchstes Potential mit der Erde indem es lustvoll gelebt wird
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2. LogBuch der Vereinigungsatmung

Merlinson in Russland
Merlinson in Russland wie ein Ägypter

 

LogBuch der LaoMerThea ~ Zweite Woche Vereinigungsatmung ~ Sternenzeit:

 

CHUEN die blaue Affen-Welle - Kraft des Göttlichen Kindes, der

 

Freude und LeichtigKeit

 

Das Inneres Kind. Deine Bedürfnisse. Humor. Staunen. Freude. Spaß. Vergnügen. Das Spielerische in Dir. Lachen. FröhlichKeit. Spontaneität. OffenHeit. Entzücken. Der Weg des VerTrauens. LeichtigKeit. Flexibilität. Phantasie. EhrlichKeit. Das magische Kind. Unbeschwertheit. Poesie. Transparenz. Der LebensKünstler. Deine Wahrheit aussprechen. Dich zeigen wie Du bist. Zuversicht. EinfachHeit. Das Unerwartete - durchbrich das Muster, handle auf überraschende, verrückte, verspielte Weise. Sei das Göttliche Kind. Der Clown - bedient sich des Humors, des Unernsten, der Überraschung, um den Menschen dabei zu helfen aufzuwachen und Blockierungen und eingefahrene Muster zu durchbrechen. Deine Gefühle bewusst aussprechen. SelbstAusdruck. Die Heilung des Inneren Kindes. „Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund.“ Aus Arabien

 

SchattenThemen: Das Leben zu ernst nehmen. Fehlender Humor. Sarkasmus. Vorsicht. Spott.

 

Illusionen. Das verletzte Innere Kind. Schwere. OberflächlichKeit. Mangelnde Sensibilität. Strenge.

 

SchwierigKeiten, Deine eigene Wahrheit auszusprechen. Respektlosigkeit. Das rebellische, trotzige Kind. Andere Provozieren. VerletztSein. Dich verschließen. ErnsthaftigKeit.

 

Da alles nur eine Erscheinung ist, vollkommen im Sein was es ist, nichts mit Gut und Böse zu tun hat, mit Anerkennung oder Ablehnung, tut man gut daran, laut aufzulachen!“ Longchenpa, tib. Mönch

 

Mischa Merlinson in der Merlin Gruppe auf dem DreiKönigsNarrenWeg ~ Pause

 

 

 

 

 

Walle! walle! Raum IN MIR !!!

 

Weite! weite! mich IN DIR !!!

 

ICH BIN Du ~ und Du bist ich.

 

Vereine Licht und Dunkel sich !!!

 

~ EINS sind wir alle Zeit ~

 

Licht & Schatten harmonisch vereint.“

 

 

 

In Lak'ech ~ ICH BIN ein andres DU !

 

 

 

 

 

Affe

 

Die Seele ist unsichtbar

 

ein Engel ist unsichtbar

 

der Wind ist unsichtbar

 

die Gedanken sind unsichtbar

 

und dennoch kann man

 

mit Achtsamkeit

 

die Seele erkennen

 

kann man einen Engel erahnen

 

kann man den Wind spüren

 

kann man die Welt verändern

 

mit ein paar Gedanken.

 

Roseana Murray

 

 

 

= Der Klang steht für den transzendenten Urklang, aus dessen Vibrationen nach vedischem Verständnis das gesamte Universum entstand.

 

 

 

 

 

Ein Lächeln kostet weniger

 

als elektrischer Strom

 

und gibt mehr Licht.

 

~ aus Schottland ~

 

Mensch

 

bewusst als wahr an nehmen

 

 

 

Der bewusste Mensch gibt dem Universum und seiner wahren Natur

 

Antwort durch seine Handlung

 

~

 

Das ist das, was Ver-ant-wortung ausdrückt“

 

~ Alexander ~

 

 

 

Verantwortung also ist die bewusste Handlung, da ich mit meiner

 

Handlung die Antworten des Universums gebe oder auch

 

die Fragen, die ans Universum gestellt werden, be- oder verantworte.

 

~ Merlinson ~

 

 

 

 

 

Himmelswanderer

 

Es gibt keine erhabenere Aufgabe, als sich der Gottheit mehr als andere Menschen anzunähern, und die göttlichen Strahlen unter die Menschheit zu verbreiten.

 

~ Beethoven ~

 

 

 

 

 

Magier

 

Die sechs Herztugenden:

 

 

Wertschätzung

 

Mitgefühl

 

Vergebung

 

Demut

 

Zivilcourage/Mut

 

und

 

Verstehen

 

http://www.wingmakers.com/downloads.html

 

 

 

 

 

Adler

 

Merlinsons Liebes~Zentrum~Herzatmung oder Vater~Mutter~Kindatmung

 

 

 

1) Aus der Quelle durch die Krone einatmen und dabei fühlend denken „ICH“ und/oder „VATER“

 

 

 

2) Pause und dabei fühlend denken „BIN“ und/oder „KIND

 

 

 

3) Aus dem kristallinen Kern der Erde beim Ausatmen einatmen und dabei fühlend denken „LIE-“ und/oder „MUTTER“

 

 

 

4) Pause und dabei fühlend denken „-BE“ und/oder „KIND“

 

Krieger

 

Deine Zauber binden wieder
Was die Mode* streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.

Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!

(*Mode = Matrix)

~ Friedrich Schiller in „Ode an die Freude“ von Beethoven ~

 

 

 

 

 

Erde

 

Unpolitischer weil erlebter Bericht aus

 

Sochi/Sotschi ~ Kaukasus ~ Russland

 

~ Teil 2 ~

 

 

 

So also kamen wir todmüde in unserer Unterkunft an und ich nahm beim Einschlafen das leise Hundegebell aus der Ferne so angenehm wahr, wie damals auf der legendären Fiesta auf jener Finca in den hügeligen Vorberges des Puig Major auf der Isla de Mallorca. Dies jedoch ist eine andere Geschichte und soll ein anders Mal erzählt werden...gute Nacht erstmal!

 

 

 

Der erste Arbeitstag gestaltete sich „russisch“. Der Abfahrtstermin unseres Shuttles zur Autoübergabe ins ca. 60 Kilometer entfernten Sochi war auf 10 Uhr angesetzt. Da die russischen Fahrer, die uns auch heute fahren würden, in der Nacht gezeigt haben, wie unkoordiniert sie sein können ging ich davon aus, dass sich dieser Termin nach hinten hinaus schieben würde. Als es dann mit nur einstündiger Verspätung los ging durfte ich als einziger vor Ort bleiben, da wir ein Auto weniger zu holen hatten, als wir insgesamt Fahrer waren. Ich legte mich erst noch mal hin nach zweieinhalb Stunden Schlaf und fing an meinen ersten bezahlten Arbeitstag in Russland für lau plus Verpflegungspauschale zu genießen.

 

Unsere Gruppe von 20 Kollegen und 3 Frauen war verteilt auf drei Häusern. Unser Haus das „Generals“ war eines der wenigen Anwesen, das schon vor dem Bau der Olympiastadt im oberen Tal stand. Unser Gastgeber war ein ein ausgedienter kleinwüchsigen General, mit seiner korpulenten Frau, unsere „Frühstücks-Mamuschka“. Bei ihr gab es jeden Morgen ganz typisch für Russland Cascha, ein Brei aus wechselnden Getreidesorten, der stets mit einer Flocke Butter serviert wurde und mit etwas Milch und Zucker verfeinert besser „hinunter rutschte“. Ihre Mercedes fahrende (für Russland ungewöhnlich) Tochter war so gut wie nie da, obwohl sie unser einzig englischsprachiger Ansprechpartner war. Das Haupthaus erinnerte an ein kleines Jagtschloß und das aus mehreren Häusern bestehende Anwesen mit landestypischen Türmchen bot in mehreren Gebäudeteilen zehn von uns Chauffeuren Schlafstatt in Doppel und drei Einzelzimmern.

 

In der Nacht war es wegen der Einzelzimmern noch zu einem kurzen Scharmützel mit einem Kollege gekommen, der auf penetrant unverschämte Weise nicht akzeptieren wollte, dass Berthold und ich zwei von ihnen belegt hatten. Dabei konnte ich es nicht fassen, wie respektlos ein so junger Schnösel mit unserem Fahrer-Papa und mir umging. Berthold, Anfang siebzig, den wir auch liebevoll Berti nannten, kannte ich schon aus zwei anderen schönen Veranstaltungen: von Garmisch Patenkirchen als wir den Sultan von Oman betreuten und von der Kieler Woche, auf der wir bereits ein Zimmer teilten. Berthold kam nur unter der Prämisse mit nach Sochi, wenn wir zwei wieder ein Zimmer teilten oder gemeinsam zusammen ein Team bildeten.

 

Die Einzelzimmer waren keine wirklichen Einzelzimmer, sondern von der Größe eher Schiffskojen, einem kleinen Gemeinschaftsgang mit Tisch und russischem BreitbandFernsehen, in dem es zunächst nur einen guten Sender gab, in dem klassische Musik lief. Leider war dieser später verschwunden und auch nach allerhand Recherche tauchte er im schlechtesten Fernsehprogramm der Welt nie mehr auf; „Schlecht“, weil das beste in ihm die Nachrichtensendungen waren, aber auch nur, weil es interessant für mich ist, diese aus dem Blickwinkel des einheimischen Landes zu sehen, der immer in jedem Land oder System komplett anders ist.

 

 

 

Davon abgesehen wurde hier im Fall der Olympische Winterspiele, der von bestimmten Kräften in Amerika über bezahlte Provokateure und ganz unverhohlen über den Boxer Vladimir Klitschko von der Kanzlerimitatorin Angela Merkel und der Konrad Adenauer Stiftung gesteuerte ukrainischen Scheinrevolution und später auch während der KrimKrise wahrheitsgetreuer berichtet, als von den gehirnamputierten staatstreuen Medienvertreter der BRDDR.

 

Nun bitte ich an dieser Stelle um Verzeihung doch kurz „politisch“ deutlich geworden zu sein. Jedoch liegt in meiner letzten Aussage keine politische Richtung, sondern lediglich mehrere Blicke hinter die Kulissen dessen was uns als wahr und richtig innerhalb unseres Systems verkauft wird. Ich empfehle jedem, der sich mit Politik beschäftigt, das aller Schlimmste von „unseren“ Politikern zu erwarten. Denn genau das ist es, was uns droht, wenn wir als Menschen, ja als Menschheit an sich, nicht jetzt sofort wieder die Zügel unseres Wohlergehens in die eigene Hand nehmen und die volle Verantwortung für den Zustand unserer Welt, so wie sie nun einmal so kurz vor die Wand gefahren sich darstellt, wieder aus den Händen dieser Volksverdreher nehmen ~ in unsere eigenen Hände ~ zum wirkliche wahrhaftigen Wohl aller und der gesamten Menschheit, DIE WIR SIND.

 

 

 

Das unangenehme an diesem Mannschaftslager bestehend aus diesen drei Einzelzimmern war die Dusche, die manchmal zehn Minuten brauchte bis Wasser kam und dann auch teilweise nur stark tröpfelte - unangenehm, wenn man dabei grade shampooniert in der Dusche stand! Am unangenehmsten aber war der Geruch nach Kloake, der durch fehlende Entlüftung jeden Morgen und über den Tag verteilt immer wieder aus diesem winzigen Duschraum in den Gang zog.

 

 

 

Der General, so wie wir diesen vom Charakter her „russischen Napoleon“ auch nannten, führte mich gemeinsam mit meiner Kollegin Danny am Abend stolz durch sein Reich. Besonders stolz war er auf eines seiner Türmchen, das er zu einem Partyraum ausgebaut hatte mit einer bombastischen Musikanlage, die er bei dieser Gelegenheit bis zum Anschlag aufdrehte und einer waschechten VIP-Ecke in der eine Nebelmaschine in just dem Augenblick in Betrieb war, als wir den Raum betraten. Der Blick von dieser „General-Diskothek“ durch die großen Glasfronten nach zwei Seiten bot einen atemberaubenden Blick auf die größten Gipfel Rosa Khutor und Ruski Gorki, sowie auf die darunter liegende Sprungschanzenanlage, die bei Nacht aus der Ferne sehr eindrucksvoll wie ein gigantischer Weihnachtsbaum leuchtete. Kurz überlegte ich mir, ob dies nun eine Einladung zu der landestypischen Vodka Runde war und ob sich diese dann zu einem Saufgelage entwickeln würde aus der man sich nur schwer heraus ziehen konnte. Jedoch weit gefehlt. Der General wollte nur ein wenig mit seinem Spielzeug angeben. Als ich dann den Balkon des Turmzimmers betrat und fast durch die nicht vorhandenen Querstreben vom Turm gefallen bin, dachte ich bei mir, dass ich mich, sollte ich hier oben jemals Vodka trinken, an diesen lebensgefährlichen Umstand erinnern wollte.

 

 

 

Fortsetzung folgt...

 

 

 

 

 

Spiegel

 

Wenn ihr der Schöpfer seid, dann seid ihr nur ein Opfer eures Selbst und/oder eurer Realität, die ihr gewählt habt, innerhalb eurer gegenwärtigen Inkarnation zu betreten.

 

James in: http://www.wingmakers.com/downloads/Project_Camelot_Interview_dt_Vollversion.pdf

 

 

 

 

 

Merlinson am Weißer Galaktischer Spiegel

 

~ Alle Aspekte bedienen die Ordnung; Spiegelungen zeigen den Weg! ~