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Die weiße Büffelkalbfrau verankert Dein höchstes Potential mit der Erde indem es lustvoll gelebt wird
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Do

02

Mai

2013

Die Reiter der neuen Woge des Vertrauens

 

„Die für euch greifbare, höchste Vision ist und war

die Erde als Paradies, als Garten Eden zu gestalten!   

 

Dies ist meine Vision, dies ist mein erinnerter Traum und es ist das was ich als wahr fühle!

Und damit sind wir wieder einmal bei einer meiner mir wichtigsten Erfahrungen in den letzten 16 Jahren angelangt: dem Fühlen. Was sind Gefühle?

Gefühle sind das, was alle Menschen verbindet. Wir alle sind fühlende Wesen. Ohne das Fühlen wäre zwischenmenschliche Kommunikation nicht möglich. Wir teilen uns anderen Menschen mit durch und in unseren Gefühlen.

Mein innerer spiritueller Lehrer Namahà wiederholt es immer wieder gern:

 

„Gut ist, was ich als gut fühle  - 

schlecht ist, was ich als schlecht fühle oder ganz einfach nicht fühlen kann!“

 

Alles andere sind Ur-teile des Verstandes innerhalb meines persönlichen Wertesystems von Gut und Böse.

„Wir können aus der Erde tatsächlich ein Paradies machen? Ist es wirklich so einfach?“

Warum eigentlich nicht? Gott ist ein-fach. Er ist der Große-Eine-Muttervatergott-Aller-Liebenden und gleichzeitig ist er Alles-Was-Ist.

In meiner gefühlten Wahrheit gab, gibt und wird sie es immer geben: geistig hochentwickelte, friedvolle Kulturen. Alles was uns von ihnen trennt ist unser Vorstellungsvermögen von Raum und Zeit.

Es gibt dazu Beispiele aus unserer Vergangenheit, der Gegenwart und aus der Zukunft: die Maya, die Artus Sage, der Mythos Atlantis, der Mythos Garten Eden, Shamballa, der Olymp  -  das Naturreich der Elfen und Devas, außer- und innerirdische Zivilisationen  -  das goldene Zeitalter, das Wassermannzeitalter usw.

Ich möchte Ihnen erzählen von einer Kultur, die mir sehr am Herzen liegt: das sogenannte Minoische Zeitalter auf Kreta. Dazu folgt eine spannende Geschichte, die gleichzeitig ein inhaltlicher Auszug des Romans ist, das in Zusammenarbeit mit mir und meinen Freunden und Namahà enstanden ist. Das Buch heißt „Die Reiter der neuen Woge“.

(Wer mehr über das Buchprojekt und das übermittelte Material von Namahà erfahren möchte ist herzlich dazu eingeladen.)

 

Stellen Sie sich vor da leben geistig sehr weit entwickelte fühlende Wesen in lieblichen Tälern und führen ein sehr spirituelles Leben.

Eines Tages erreicht sie die Botschaft, daß große Erdveränderungen in ihrer Gegend stattfinden werden. Nach den Berechnungen ihrer Wissenschaftler werden gewaltige Implusionen stattfinden, die unglaubliche Mengen an Erdmassen ins Erdinnere saugen werden. Nach diesen Berechnungen wird das mehrere riesige Flutwellen mit sich bringen, so daß dort wo jetzt noch blühendes Land ist einst Wasser sein wird.

Unter diesen Menschen entschließt sich eine stetig wachsende Zahl von Wesen dazu, diese Geschehnisse nicht als Weltuntergang oder ähnliches zu sehen, sondern als Chance zu einem Neuanfang zu betrachten.

Eine dieser Wesen ist die hoch geachtete „Hüterin des kristallinen Wissens“. Diese Meisterin bekommt in gefühlten Innenreisen und durch astrologische Berechnungen Informationen wann und wo und wie diese Flutwellen ungefähr eintreffen werden.

Auf einem Plateau eines ihrer höchsten Berge, die heute Thìra (Anmerkung des Schreiberlings: Sie meinen damit Santorini, die "Perle in der griechischen Ägais" oder auch "Wiege des (europäischen) Lebens" genannt) heißen, bauen sie nun Boote aus schwerem Holz und heute unbekannten Materialien. 

Durch einen anderen Meister, der auch Traumkünstler genannt wird, erfährt die Gruppe, die sich entschlossen hat zu leben, daß sich mit dieser Flut ein großer Meister ankündigt. Es ist der Große-Schwesterbruder-Aller-Liebenden, der später auch Christos genannt wird. Und dieses große liebende Wesen hat sich also dazu entschlossen in den Zwillingen einer werdenden Mutter in dieser Gruppe zu inkarnieren.

Und im Vertauen auf den Großen-Einen-Muttervatergott-Aller-Liebenden und in Erwartung auf die verheißene Geburt des Großen-Schwesterbruders-Aller-Liebenden  -  im Vertrauen also darauf, daß alles gut wird  -  „reiten“ diese Menschen, die das Meer nur aus Erzählungen kannten, mit ihren Booten auf mehreren großen Wellen, die eine Höhe von über 30 Metern erreichten  -  und die Wesen im ersten Boot erreichen wohl behalten und in unvorstellbarer Freude und Dankbarkeit das Eiland, das heute Krìtì heißt. Die Delphine kamen mit den ersten Wellen und begleiteten die Boote auf ihrer rasenden Fahrt.   

Dies ist meine gefühlte Wahrheit, denn ich war mit dabei. Ich hatte die große Ehre die Rolle des Navigators auf dem ersten Schiff zu übernehmen.

Kurz nach der Ankunft auf dem neuen Eiland wart der Verheißene geboren  -  nicht unter Schmerz und Qualen  -  nein  -  in der ekstatischen Lust, diesem neuen wunderbaren Leben in die irdische Wirklichkeit zu verhelfen. Und die Lustschreie der Geburt vermischten sich mit den Lustschreien der Delphine, der Luft- und Landtiere zu einem großen, vereinten, freudigen Jubilieren über die Ankunft des Verheißenen.

Noch im Freudentaumel und in dem Gefühl: „Wir sind unversehrt und wohlbehalten angekommen!“ bauten diese Menschen den Palast von Malia und später den von Knossos.

Und der große Schwesterbruder wuchs heran und wart einer dieser großen, liebenden Könige, die ihre Macht ganz in den Dienst des Volkes stellten und von denen die heutige Geschichte oftmals nur noch in Mythen, Sagen und Legenden spricht.

Für dieses Volk , daß auf der großen Woge geritten ist und unversehrt an Land getragen wurde, gab es Zeit seines Lebens nichts mehr zu fürchten. Alles unvorstellbar Wunderbare hatte sich erfüllt und wurde noch wunderbarer als daß es sich irgend jemand hätte zuvor ausmalen können. Diese Menschen lebten im Frieden mit sich selbst und ihrer Wirklichkeit am im und unter dem Wasser mit ihren Freunden und den Delphinen  -  denn es gab keinen Feind mehr zu fürchten.

 

Dies war und ist die überlieferte Kultur, die heute als die Minoische Kultur gehandelt wird und von der Ausgrabungen in Malia und Knossos und anderen Stellen auf Kreta existieren.

Interessanterweise gilt es in der esoterischen Szene als chic vom sogenannten „goldenen Zeitalter“ in einer fernen oder nahen Zukunft zu sprechen. Dieses Minoische Zeitalter, das übrigens nur 250 Jahre existierte, war ganz gewiß ein solch’ goldenes Zeitalter

Wer sich von Ihnen von dieser Geschichte tief in seinem Herzen berührt fühlt, kann davon ausgehen auch ein Teil dieser Geschichte zu sein.

Die Erde ist als Paradies gedacht  -  und jeder, der hier lebt kann es tief in sich  fühlen. Jeder hat Kontakt zu seinem inneren Meister oder seinem Höheren Selbst. Wenn nicht bewußt, dann doch in seinen Träumen. Jeder der auf der Erde inkarniert ist, ist ein Meister! Alles was ihn von seiner Meisterschaft trennt ist sein gewähltes Vergessen bei der Geburt in diese Wirklichkeit und  -  ich sagte es schon  -  Zeit.

Die Erde war nicht nur schon immer als Paradies gedacht  -  sie wurde als solches erschaffen  -  und zwar von einem liebenden Gott, der jedem Seelenfunken die Möglichkeit gibt sich in einer relativen Welt in Bewegung zu erfahren und sich neu zu erschaffen. Denn nicht die Zeit bewegt sich, sondern ich bewege mich durch den Raum und dabei vergeht Zeit. Das ist ein Zusammenhang, den unser großer Physiker und Erkunder von Wirklichkeit Albert Einstein in seiner Relativitätstheorie als mathematische Formel festgemacht hat... und es geht noch darüber hinaus.

Die Erde wurde als Paradies erschaffen, denn der Schöpfer nahm bei den Zutaten nur vom Besten und Feinsten. Es gibt übermittelte Botschaften von den Plejaden, die von der Erde als sogenannte „Lebendige Bibliothek“ sprechen. Damit ist gemeint, daß im „Gedächtnis des lebendigen Wesens Erde“ sämtliches Wissen aus dem gesamten Universum gespeichert ist und auch ständig neu gespeichert wird. Dieses Wissen ist gefühltes Wissen und damit Weisheit und es wird durch die gefühlte Erfahrung gespeichert.

Im christlichen Glauben ist dieses Wissen als „Buch des Lebens“ verankert. Im Buch des Lebens finden ausschließlich die Ereignisse Eingang, bei denen ich gefühlt habe. Alles andere wird vergessen. Und die Lyrik im Buch der Lebens sind jene Momente in Deinem Leben, in denen Du dich besonders wohl gefühlt hast. Dies sind dann auch die funkelnden Gefühlsdiamanten, die das Angesicht des Großen-Einen erstrahlen lassen.

Die Erde ist als Paradies gedacht, erschaffen und wurde auch immer wieder dazu benutzt  -  von den verschiedensten Kulturen.

Alle großen Meister, die auf der Erde wandelten wußten das. Sie alle sahen und fühlten sich als jemand, der jederzeit dieses Paradies neu erschafft, indem das lebt was-er-wirklich-ist: ein Teil Gottes, der alle Eigenschaften und Möglichkeiten des Großen-Einen in sich trägt. Deshalb hat auch der große Christos gesagt: „Die Werke, die ich vollbringe und noch viel größere werdet auch ihr tun!“ Und in seinem Wissen, daß es für die Menschen leichter ist an andere zu glauben als an sich selbst, hat er noch dazu gesagt: „Wenn ihr schon nicht an euch selbst glauben könnt, so glaubt denn an mich!“ Und so wurde er zum Vorbild vieler, die seine großartige Lehre verstanden und selbst zu großen Meistern wurden. Denn das ist die Absicht eines jeden großen Meisters: die meisten seiner Schüler selbst zu Meistern zu machen.

 

„Die für euch greifbare, höchste Vision ist und war

die Erde als Paradies, als Garten Eden zu gestalten!“

 

In dieser für die Angst unglaublich großen Vision kann und darf diese sich selbst in Liebe auflösen. All die ängstlichen Fragen, die allesamt Kinder der Liebe sind, dürfen nun in die offenen Arme ihrer Mutter Liebe rennen und sich in Wohlgefühl verwandeln. Mit dieser großen Vision entsteht sozusagen ein Fluß hin zu dem, was ich in meiner Vorstellung für möglich halte. Und in diesem Fluß können diese ängstlichen Fragen ein Stück weit mitschwimmen - bis sie sich auflösen: am Grund des Flusses oder am Ufer.

Wenn es ein sogenanntes geistiges Gesetz gibt, dann dieses: Es ist überall in Gottes Schöpfung eine natürliche Fließrichtung hin zum nächst Höheren - zu einem noch freudigeren Ereignis, zu noch mehr Schönheit - oder physikalisch ausgedrückt: zu einer immer höher schwingenden Frequenz. So wie ein Fluß immer Richtung Meer fließt, so strebt alles zurück zum Großen-Einen. Wenn sich dann das nächst Höhere erfüllt hat, wird das was jetzt niedriger ist schlicht überflüssig. Es fließt über. Der Kelch der Liebe fließt immer über. Denn Liebe tut nichts lieber als zu fließen.

Warum all diese doch teilweise recht kompliziert anmutenden Ausführungen zum Thema Liebe und Angst?

Um dem Verstand derer Nahrung zu geben, die sich einfach nicht vorstellen können, daß sie bereits in einem Paradies leben.        

„Kann das sein? Ich lebe bereits in einem Paradies und merke es nur nicht, weil ich meine Augen nicht für das bereits in mir und damit auch außen vorhandene Potential für Schönheit, Größe und Göttlichkeit öffne? Und es bedürfte nur dieser einen Übereinstimmung der Menschheit in dieser einen Vision, um aus dieser Erde das zu machen als das sie gedacht und erschaffen wart: ein Paradies?!“

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